Seit inzwischen zwanzig Jahren werden weltweit am 23. April WissenschaftlerInnen für ihren Beitrag zum Fortschritt der Menschheit geehrt.
1950 wurde dieser Tag von der WHO initiiert – in Gedenken an den britischen Physiker und Chemiker Sir William Lawrence Bragg. Bereits 1915 erhielt der Physiker den Nobelpreis für seine Arbeit in der Röntgenkristallographie und setzte damit einen Meilenstein in Medizin und Forschung.
Aus den ersten behelfsmäßigen Laboren des 17. Jahrhunderts haben sich heute hochtechnologische und kontrollierte Einrichtungen entwickelt. Diese modernen Labore und ihre MitarbeiterInnen sind essenziell für die Entwicklung neuer Arzneimittel und Technologien. Sie leisten einen enormen Beitrag zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt.
Unser menschlicher Erfindungsgeist und die ständige Neugier auf das Unbekannte und Unerforschte, hat Labore an den außergewöhnlichsten Orten dieser Welt entstehen lassen.
- CERN – das größte Labor mit einer Größe von 5,5 km² über zwei Länder hinweg (Frankreich & Schweiz)
- Antarktis – der einzige Kontinent mit mehr Laboren als Religionsstätten
- Aquarius – das einzige Unterwasserlabor in einer Tiefe von ca. 19 m im Atlantik vor Florida
- International Space Station (ISS) – das teuerste und am weitesten von der Erde entfernte Labor in einer Höhe von ca. 400 km
- Sir Joseph John Thomson war mit der Entdeckung des Elektrons 1897 ausschlaggebend für die Partikelanalytik
Als einer der führenden Membran-Hersteller in der Asbest-, Mikroplastik- & Partikelanalytik bauen auch unsere beschichteten i3 TrackPor Membranen auf den zahlreichen wissenschaftlichen Durchbrüchen der vergangenen Jahre auf. In unserer Reinraum-Manufaktur in Radeberg bei Dresden werden die Kernporenfilter mit höchster Sorgfalt von Hand gefertigt, geprüft und verpackt.
Das Team bei i3 Membrane wünscht allen WissenschaftlerInnen einen schönen Welttag des Labors!
Ihre heutige Arbeit legt den Grundstein für die Erfindungen von Morgen.